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Der CO2-Laser und der Rubin-Laser waren die ersten in der Dermatologie eingesetzten Laser. Der CO2- Laser wurde kontinuierlich weiterentwickelt, so dass heute zwei Betriebsarten möglich sind.
Einsatzgebiete sind das Skin resurfacing - Faltenglättung, Abtragung von Muttermalen und störenden Hautwucherungen, Fetteinlagerungen an den Lidern (Xanthelasmen), Mosaik-, Dorn- und Feigwarzen, UV-Schäden der Haut, Alterswarzen, Verhornungen, Aknenarbenglättung, Knollennasenbehandlung und Schlupfliderabtragung.

Der Super gepulste CO2-Laser kann Gewebe verdampfen und schneiden. Hierbei wird durch die Entwicklung der gepulsten Betriebsart das umliegende Gewebe maximal geschont. Durch die Einwirkung des Laserstrahls wird das Hautkollagen verkürzt und neu geordnet, so dass die Haut glatt und faltenfrei erscheint. Gleichartige Effekte werden bei der Narbenbehandlung erzielt. Gute Ergebnisse werden bei der Abtragung unterschiedlichster Warzenarten erzielt.

Neueste Einsatzmöglichkeiten bestehen auch in der Abtragung von sogenannten UV-Schäden/Vorstufen des Hautkrebses (verletzliche Hautveränderungen im Stirn-/Glatzenbereich an UV exponierten Arealen). Dieses Vorgehen hat zwei Vorteile: 1. Eine Narbenbildung läßt sich fast immer verhindern, und der Patient sieht hinterher deutlich besser aus. 2. Die Ausbildung eines Stachelzellkrebses (Spinaliom) wird verhindert.